Nächste Veranstaltung: 12. Oktober 2024 | 20:00 Uhr | Wendelstein, Infos folgen
Murnauer Tagblatt vom 20.02.2020
Donaukurier vom 26.02.2018
SĂĽdkurier vom 06.08.2017
Um es gleich vorweg zu sagen: Gruberich ist weit mehr, als der scherzhafte Name ahnen lässt, nachempfunden dem Namen Alberichs, König der Elfen und Zwerge in der germanischen Mythologie. Gruberich bekennt sich zum bajuwarischen Kosmos, zu Hackbrett und steirischer Harmonika, und ist doch auch weit mehr als das: Gruberich ist eine Entdeckung. Elfengleich trat das Trio am Freitagabend aus dem Bühnennebel im kleinen Zelt: Harfenistin Sabine Gruber-Heberlein und Cellistin Maria Friedrich (dem -"rich" in "Gruberich") weiß gewandet, dazwischen Thomas Gruber im Frack mit Schwalbenschwanz, die Haare elektrisiert bis in die Spitzen.
Und dann legten sie los: groovig, schräg, experimentell. Im schneidenden Rhythmus eines argentinischen Tangos, im Taumel eines französischen Musette-Walzers, manchmal auch kraftvoll rockig, und dazwischen darf's ein "Zwiefacher" sein, wie man in Bayern einen vertrackten Taktwechsler nennt. Dann wiederum umwehen zärtlich-silbrige Töne die Zuhörer – poetische Klänge aus dem wilden Alpinistan. Die meisten Stücke stammen aus der Feder von Thomas Gruber, der seine Ziehharmonika "Ziach" nennt und damit ein eindeutiges Bekenntnis ablegt, wo seine musikalischen Wurzeln zu verorten sind: in der Volksmusik.
Nun hat Volksmusik ein ramponiertes Image, seit Fernsehen und Unterhaltungsindustrie sie zu trachtenseligem Geschunkel und Weihefestspielen des schlechten Geschmacks gemacht haben. Die Versuche sind vielfältig, ihr neue Authentizität zu geben. Der Südtiroler Herbert Pixner etwa verbindet das Alpenländische mit Hörgewohnheiten aus Rock und Jazz und füllt damit große Konzertsäle. Auch die Freisinger Gruppe "Luz amoi" breitet im Volkstümlichen einen beachtlichen Zitatenkatalog aus. Immer spielt die steirische Harmonika dabei eine zentrale Rolle. Doch keiner der "Revolutionäre" streckt ihre Fühler so weit in die Musiken der Welt wie Gruberich. Und bringt daraus Klanggemälde von solchem Zauber hervor.
Dazu braucht es Musiker, von denen ein(e) jede(r) Meister seines Instruments ist. Die preisgekrönte Maria Friedrich, die bei den Münchner Symphonikern spielt – aber eigentlich "Heavy Met'lerin" ist, wie Thomas Gruber verrät: "Ja, die Maria!!" – lässt ihr Cello krachen und schnarren, nur um danach wieder eine warme Klanglandschaft zu durchwandern. Sabine Gruber-Heberlein entlockt der Harfe mal sphärische Klänge, mal schräge Slides. Und Thomas Gruber, der zwischen Hackbrett und Harmonika unterwegs ist, hat Finger wie eine Nähmaschine. Beim "Fichten Tango" und bei den "Tänzen aus Rußbach" kann man der explosiven Fahrt über Knöpfe und Saiten längst nicht mehr folgen, "ganze Wirtshausbänke werden da zerschlagen", verrät er, und aus dem Holz werde wieder "a Ziach, a Harf' und a Cello" gemacht.
Auch das Publikum im kleinen Zelt darf stampfen, steppen, kreischen. "Jetzt brauchen wir Ihren Groove, wir wissen, Sie sind alle Naturtalente", ruft Gruber, als er beim "Telegramm Buenos Aires" zum Mitmachen auffordert. Und dann sind da noch Stücke wie "Laraina", das Tauflied für die Tochter, der "Sternenwalzer" von Yann Dour in einem exzellenten Arrangement und Astor Piazollas tiefmelancholischer Walzer "Oblivion" – jeder Ton fein ziseliert und im Zusammenspiel federleicht. Gruberich verbindet Weltläufigkeit mit der Innigkeit der Stubenmusi – und das Publikum ist aus dem Häuschen. Da bleibt nur zu hoffen, dass sich das Trio konzertant bald wieder über die Grenzen des Freistaats hinaus bewegt. Größte Hörempfehlung!
Schwäbische vom 05.08.2017
Das Trio „Gruberich“ hat im Kleinen Zelt durch ihre Musik Emotionen heraufbeschworen und Bilder im Kopf entstehen lassen, denen man sich nicht entziehen konnte. Ein absoluter musikalischer Hochgenuss mit den drei hervorragenden Musikern Maria Friedrich (Violoncello), Thomas Gruber (diatonisches Knopfharmonika und Hackbrett) sowie Sabine Gruber-Heberlein (Harfe).
„Ohrenzwinkern“ nennen sie ihr Programm, das schon allein für den Humor der drei spricht, mit der Begründung, „das man überrascht wird, wenn die Musik freundlich in eine Richtung horcht, um im nächsten Augenblick leidenschaftlich um die Ecke zu blinzeln“, sagt Thomas Gruber. Ein treffende Beschreibung, die Gruberich für ihre Konzertreise gewählt haben. Es sind eben diese Überraschungsmomente, wenn sich die Melodien steigern, anschwellen, sich wie ein warmer Teppich in den Bäuchen der Zuhörer Platz nimmt, um von dort aus eine Reise im Körper auszubreiten, um im nächsten Moment langsam oder abrupt zu verstummen. Gruberich lassen sich keine musikalische Schublade stecken. Allein schon die Kombination der Musikinstrumente sucht seinesgleichen. Cello, Harmonika oder Hackbrett und Harfe bilden den Rahmen für klassisch arrangierte Melodien, angereichert mit jazzigen Pointen und zwischendurch kommt auch etwas Traditionelles daher.
Bilder im Kopf
Maria Friedrich zupft, schlägt, streicht und streichelt die Saiten des Cellos, während Thomas Gruber mit Elan und Spielfreude der Harmonika und dem Hackbrett leidenschaftliche und leise Töne entlockt, begleitet von den gezupften und gestrichenen Saiten der Harfe, die Sabine Gruber-Heberlein mit Feingefühl bedient. Es sind Musiker, die genau aufeinander achten, sich durch Augenkontakt und leichtem Kopfnicken verständigen und eine unbändige Spielfreude dabei ausstrahlen.
Es ist die Kombination aus feurigem Rhythmus und verträumten Melodien, die sich durch das Ohr in die Köpfe der Zuhörer schleichen, um dort Bilder von grünen Wiesen, Unterwasserlandschaften oder traditioneller bayrischer Volksmusikatmosphäre zu schaffen. Auch wenn man keinen Alkohol trinkt, ein bisschen betrunken macht Gruberich schon.
Garmischer Tagblatt vom 26.02.2016
Laraina | |||
Drahwurm | |||
Rundumadum | |||
Flip Flop | |||
Fichten Tango | |||
Unterwasserföhn | |||
Rotes Sofa | |||
Speedy Bulgary | |||
Heavy Metal | |||
Tänze aus Rußbach | |||
Flic Flauder | |
Im wilden Alpinistan | |
Drunken Alpaka | |
Bazzarango | |
Kuh | |
Madlaina | |
Nachtmilonga | |
Springfeder | |
Kasimaldo | |
Mondscheinig | |
Oimschrei | |
Casseira | |
gruberich live
Vollmond
Drahwurm morbide
Mondscheinig
Flic Flauder
Bazzarango
Alex Monaghan fĂĽr Folkworld
Almost on the Austrian border, in an area which has long been a meeting place of Eastern and Western cultures since the days of the Austro-Hungarian Empire, Thomas Gruber writes music of an eclectic folky nature and plays it with cellist Maria Friedrich and harpist Sabine Gruber-Heberlein. Gruber himself, looking like a cross between Ace Ventura and Emmett "Doc" Brown, is a master of Bavarian button accordion and hammered dulcimer: his compositions feature one or the other, and sometimes both. The Western sounds of Flic Flauder are followed by the oriental mood of the title track and the South American rhythms of Drunken Alpaka, all in intricate three-part arrangements. Bazzarango is a Bavarian take on the tango, and Kuh is a bovine psychedelic dream which could almost have been written by the Beatles.
The standard of musicianship in this trio is very high, and the pieces are challenging so there's not much for the average folkie to pick up here. Gruberich's Alpine itchy feet take them to the Mediterranean for the light-stepping waltz Madlaina, to ancient Egypt for Kasimaldo, and to the frozen wastes of Scandinavia for Mondscheinig. The final two tracks contain a bit of everything, from pagan howls to plodding chelonians. It's a kaleidoscope of styles and sounds, as unpredictable as Alpine terrain, but if you like your music to surprise you, and you're not averse to the occasional llama, give this CD a listen.
Bayerischer Landesverein fĂĽr Heimatpflege
Als Gewinner des internationalen World-music Award creole 2018 kann man schon einiges erwarten – und bereits vorweg kann man sagen, diesen Erwartungen wird gruberich vollkommen gerecht.
Nein, es ist wenig von dem auf dieser CD, was man unter dem Begriff „Volksmusik“ zusammenfassen würde, aber man merkt bei jedem Ton des Trios, wo ihre Wurzeln sind und da kommt es nicht von ungefähr, wenn sie ihren Musikstil „alpines Fernweh“ nennen – ein Begriff, der gerade jetzt in Pandemie-Zeiten besonders aktuell zu sein scheint. „Die Kuh kaut ihr Gras, ein Alpaka in Schieflage und eine Springfeder, hüpfend durch widerborstige Klandlandschaften“ so beschreiben sie selbst ihr zweites Album.
Wo dieses „Alpinistan“ liegt, bleibt im Unklaren und doch ist es eine irgendwie andere Alpenwelt, mit der man hier konfrontiert wird. Thomas Gruber zeigt sich hier nicht nur als buchstäblicher Hahn im Korb des musikalischen Trios, sondern vor allem als facettenreicher und enorm kreativer Komponist. Ob ihn die Muse oder seine Ehefrau, die Harfenistin Sabine Gruber-Heberlein, geküsst hat, spielt keine Rolle, aber das Ergebnis kann sich auf jeden Fall sehen lassen: ein träumender Falter, ein schaukelndes Kamel im Sonnenaufgang, ein Alpaka in Schieflage, eine Fata Morgana auf der einen Seite, kuhische Träume auf der Alm oder ein grooviger Almschrei auf der anderen, verbunden durch liebestolle Meteoriten auf dem Weg zur Erde – alleine diese Kurzbeschreibungen spiegeln wider, was auf der Scheibe musikalischen Überraschungsmomenten, Harmonie- und Taktwechseln, erzeugt musikalische Stimmungsbilder und bleibt dabei immer schmissig und locker.
Und das was im Booklet steht, stimmt zu 100%. Ihre Musik macht glücklich, zaubert Bauchmusik, ist blanke Spielfreude. Nur Eines stimmt nicht: sie ist keine minimalistische Weltmusik – im Gegenteil. Absolut hörenswert!
Ulrich Joosten, Folker
Sie haben die Creole Global 2018 gewonnen, und wie sagt man so schön: Von nix kommt nix.
Dass Bajuwaren im Grunde genommen Weltmusiker sind, haben wir schon lange geahnt, lässt doch allein die geografische Lage zwischen Italien, Österreich, der Schweiz und den Balkanländern vielfache musikalische Einflüsse vermuten.
Bei Gruberich verschmelzen unter anderem bayerischer Zwiefacher mit Tango Nuevo oder Musette-Walzer mit Milonga, und alles vereint sich Im wilden Alpinistan zu einem Gesamtkunstwerk auf allerhöchstem Niveau.
Tiefengrundierte Basssentenzen auf Maria Friedrichs Violoncello steigern sich bis in jubilierende Höhen, vermischen sich mit groovenden Akkorden auf dem von Thomas Gruber virtuos traktierten Hackbrett oder dem tief aus allen Balgen schnaufenden diatonischen Akkordeon, während Sabine Gruber-Heferleins Harfe sphärische Klänge und gezupftes Feingefühl verbreitet.
Vielschichtig mäandernde musikalische Strukturen, hingetupfte Pizzikati, ausufernde Akkorde im Breitwandsound lassen Klanggemälde im Kopf entstehen.
Eine FĂĽlle skurriler Ideen und Themen hat Thomas Gruber in kompositorische GlanzstĂĽcke gegossen, die vom ersten bis zum letzten Ton immer wieder neu verzaubern.
Eva Geiger-Haslbeck, Zwiefach
Weltmusikalisch quasi geadelt wurde gruberich 2018. Da erhielt das Trio mit Thomas Gruber an der Steirischen, Sabine Gruber-Heberlein an der Harfe und Maria Friedrich am Cello den renommierten Musikpreis creole.
Verrückte Kammermusik für den Malkasten im Kopf, so schreibt Thomas Gruber in der Pressemeldung, spielen die drei erfahrenen Musiker – schon auf dem Debütalbum konnte man sich davon überzeugen, wie breit das musikalische Spektrum dieser Gruppe reicht.
Von frischen gewagten volksmusikalischen Neuinterpretationen bis zu feinsinnigen Eigenkompositionen war da eigentlich alles dabei, was auĂźerhalb musikalischer Schubladen umherschwirrt.
Und gruberich setzen genau da wieder an: Ab sofort gibt es die zweite Scheibe! Im wilden Alpinistan heißt das Album, das ganz in gruberich-Manier mit fantasievollen Klängen aus der ganzen Welt besticht. Hier ein Blues da ein Gstanzl, Tango, Musette, Klassik und Pop, interessant instrumentiert und meisterhaft gespielt.
Zum Fernweh kriegen.
Verenena Huber, KulturVisionsion
„Die Kuh kaut ihr Gras, ein Alpaka in Schieflage und eine Springfeder, hüpfend durch widerborstige Klanglandschaften.“ – so beschreiben Gruberich ihre neu erschienene CD „Im wilden Alpinistan“. Neben einer Kuh und einem Alpaka gibt es darauf allerdings noch viel mehr Überraschendes zu entdecken.
Feine Klänge, die sich langsam zu etwas Größerem entwickeln. Immer wieder überraschende Momente. Und doch hört sich das Ganze irgendwie vertraut an. Vielleicht liegt es daran, dass Teile der Musik zwischendurch an Herbert Pixner erinnern. Doch schon im nächsten Moment folgt der Zuhörer wieder einer völlig anderen musikalischen Fährte.
Gruberich – das sind Maria Friedrich am Violoncello, die Harfenistin Sabine Gruber-Heberlein und Thomas Gruber an Hackbrettern und der diatonischen Knopfharmonika. In ihrer Musik vereinen sie Einflüsse aus Klassik, Volksmusik und Worldjazz. Dabei erschaffen sie mit nur 3 Instrumenten eine weiträumige Klangwelt, in die der Zuhörer voll und ganz eintauchen kann.
„im wilden alpinistan“ beginnt mit einer bedrohlichen Stimmung, die sich allmählich in Wohlgefallen auflöst und am Ende gar nicht so wild daherkommt, wie es der Titel vermuten lässt. Beim „drunken alpaka“ hingegen kommt die Schieflage des Alpakas voll heraus. Die interessanten Rhythmen und Melodien wirken spannend und laden zum Mitgrooven ein. Im „bazzarango“ tanzen die Musiker Tango im Basartreiben. Und die „kuh“ gibt immer wieder den Anschein von Heimatmelodien und Kuhglocken von sich. Zwischendurch fragt man sich allerdings: „Was macht die Kuh da?“.
Die Kompositionen von Thomas Gruber bedienen sich oft rhythmischer Verschiebungen und harmonischer Modelle, die der Zuhörer nicht erwarten würde. Die 2-gegen-3-Technik und das Ausweichen auf fremde Akkorde machen die Musik noch interessanter. Auch wechseln die Kompositionen rasch von rhythmisch zu sphärisch und umgekehrt. Auf ihrer zweiten CD unterstützt Gruberich außerdem Wolfgang Eisenreich mit allerhand Trommeln, Udus, Becken und Klangschläuchen.
Zwischen Orient und…?
In „kasimaldo“ bedient sich Gruberich orientalischer Klangfarben. Im Booklet schreiben sie sogar, dass eventuell eine Fata Morgana zu hören wäre. Wer genau hinhört wird diese bestimmt erkennen. Doch was ist da noch? Befinden wir uns etwa plötzlich im Wilden Westen? Unvorhersehbar und überraschend – diese beiden Worte beschreiben die Musik von Gruberich ziemlich gut. Aber auch schmissig und cool. Eben eine „verrückte Kammermusik für den Malkasten im Kopf“.
Tassilo
Seit mittlerweile gut fünf Jahren gibt es die Eglfinger Band gruberich in der aktuellen Besetzung: Thomas Gruber an Ziach und Hackbrett, Maria Friedrich am Violoncello, Sabine Gruber-Heberlein als Harfenistin. Mit ihrem „Pendeln zwischen Volksmusik und Klassik“ lässt sich gruberich musikalisch nicht wirklich einem Genre zuordnen. „Wir passen nie richtig rein, sind aber immer ein Farbtupfer“, erklärt Thomas Gruber unlängst. Anders, schräg, wild, charmant. Mit exakt den gleichen Adjektiven lässt sich im Übrigen das neue Album der drei Musiker beschreiben. „Im wilden Alpinistan“ nennt sich die zweite gruberich-Platte, die am Samstag, 9. November, ab 20 Uhr im Atelier von Franz Wörle, direkt im Kloster Wessobrunn, vorgestellt wird. Das Album vereint die eigentlichen Spannungsfelder Klassik, Volksmusik und World-Jazz – eine Kombination, die auf den ersten Blick wenig stimmig erscheint, letztlich umso mehr Lust auf mehr macht.
Neben dem namensgebenden Titel „Im wilden Alpinistan“, heißen die Stücke „Bazzarango“, „Mondscheinig“, „Oimschrei“ oder „Drunken Alpaka“. „Die Kuh kaut ihr Gras, ein Alpaka mit Schieflage und eine Springfeder, hüpfend durch widerborstige Klanglandschaften“, beschreibt Thomas Gruber mit einem Augenzwinkern die Titelliste ihrer neuen Langspielplatte. Klingt verrückt? Ist es auch, aber: es funktioniert.
Von den Augenlidern zu den Ohrläppchen
Die drei Musiker, 2018/2019 mit dem internationalen Worldmusic Award „creole“ ausgezeichnet, nennen ihren Musikstil „alpines Fernweh“, spielen bewusst mit den Grenzen der verschiedensten Richtungen. Ebenso wenig soll sich das Album „Im wilden Alpinistan“ einordnen lassen, vielmehr werden mit bekannten Instrumenten skurrile Stimmungen beschrieben. „Bilder und Geschichten aus einer anderen Alpenwelt tanzen von den Augenlidern zu den Ohrläppchen“, so Gruber.
Erhältlich ist die CD mit zwölfseitigem Booklet unter www.gruberich.de, in der Murnauer Buchhandlung Gattner oder bei florafaktum in Weilheim. Wer gruberich live erleben möchte, ist indessen neben der Album-Präsentation am 9. November in Wessobrunn, am Samstag, 18. Januar 2020, ins Schlossmuseum in Murnau eingeladen. Beginn des Konzertes ist um 20 Uhr. Im Gepäck haben wird gruberich dabei selbstverständlich auch viele Titel vom neuen Album „Im wilden Alpinistan“.
Raimund Meisenberger, PNP
...neben bayerischen Volksweisen, einem „Sternenwalzer“ von Yann Dour und Astor Piazzollas todtraurigem Tango „Oblivion“ sind vor allem Eigenkompositionen zu hören, die in Volksmusik wurzeln und ihre verästelten Triebe in die Musiken der Welt ausstrecken.
Wer das mit Bekanntem vergleichen will, kann Haindling oder Pixner nennen – nur das gruberich ihre Weltmusik mit noch etwas mehr Lust am Experiment und zugleich mit der Innigkeit der Stubenmusi spielen.
Eva Geiger, Harmonikawelt Nr. 21
Zunächst einmal: Ohrenzwinkern, Was für ein schönes Wort! Und was für eine perfekte Umschreibung für das, was einen auf dieser famosen CD von gruberich erwartet.
Das Trio, bestehend aus Thomas Gruber (Hackbrett, Harmonika), Sabine Gruber-Heberlein (Harfe) und Maria Friedrich (Cello) beeindruckt zunächst durch zwei ganz aufliegende Tugenden. Die eine ist die Perfektion, mit der die Instrumente bedient werden. Da sitzt jeder Ton, jeder Akzent, das Zusammenspiel ist federleicht und perfekt ausarrangiert. Die andere, für die Seele vielleicht wichtigere, ist: die Leidenschaft, mit der alle drei spielen.
Thomas Grubers Stücke sind, so kann man im Booklet nachlesen, häufig inspiriert von Klängen und Situationen, die das Gemüt umrühren. Das kann ein Gießkannensolo sein (beigesteuert von Wolfgang Eisenreich), der Sound eines leeren Popcorneimers, das Wetter oder dieses ganz bestimmte Gefühl, das man hat, wenn man glücklich eine Couch versinkt. Man möchte fast meinen, dass um Grubers Kopf ständig Melodien kreisen. Ab und an greift er sich eine aus der Luft und arrangiert sie für das dieses wunderbare Trio, das niemals an der vermeintlichen Grenze der Instrumentierung halt macht. Die Ziehharmonika dient plötzlich als Percussioninstrument, die Harfe lasst schräge Slides hören, das Cello hackt und schnarrt, nur um danach sofort wieder eine zarte Klanglandschaft zu zaubern. Dazwischen hört man immer wieder ein traditionelles Stück, eine niederbayerische Bauernari, einen Zwiefachen oder, ganz klassisch, einen Walzer (auf der CD der „Valse des Etoiles“ von Yann Dour in einem wirklich hinreißenden Arrangement)
Stilistisch kann man „gruberich“ schwer verorten, wie bei den meisten wirklich guten Sachen ist das aber auch völlig überflüssig. Lieber hineinkippen lassen in Stücke wie das leichte Tauflied „Laraina“, sich dann wieder überraschen lassen von dem herrlich groovigen Fichtentango (benannt nach dem Grundmaterial aller Instrumente der „gruberichs“). Der Hang zum Ausgetüftelten ist bei allen drei Musikern spürbar, wirkt aber überhaupt nicht verkrampft. Da kommt vielleicht das „Ohrenzwinkern“ ins Spiel – man sollte sich halt auch selbst nicht allzu ernst nehmen.
Große Hörempfehlung!
Traudi Siferlinger, Zwiefach 60/2, 2017
Hinter der Gruppe gruberich steht eine außergewöhnliche Besetzung: Thomas Gruber, der mit Hackbrett und diatonischer Harmonika mal groovig tanzend, mal tiefgründig melancholisch unterwegs ist. Sabine Gruber – geerdete Harfenistin mit himmlischen Tönen, der Ruhepol der Gruppe. Sie ist in der Volksmusik verwurzelt, wildert aber auch gerne im klassischen Bereich. Maria Friedrich, eine preisgekrönte Cellistin, leidenschaftlich und herzenslustig unterwegs im Spannungsbereich zwischen Kammermusik und akustischer Popmusik.
Auf den Schwingen dieser musikalischen Vielfalt mischt sich in den alpinen Wind, der die drei auf ihren musikalischen Höhenflügen trägt, mal ein Lüftchen Klassik, mal eine Böe Jazz, mal ein ganzer Orkan packender kraftvoller Rock-Rhythmen. Unter die Haut gehende Cellopassagen sind genauso zu hören wie sphärische Harfenklänge oder groovig dahingeklöppelte Hackbrettmelodien. Eine Musik wie ein warmer Föhnwind, der aber keine Kopfweh bereitet, sondern die Ohren mit musikalischem Ungestüm zum Zwinkern bringt.
Michael Moll (Suffolk, UK) fĂĽr Folkworld
So where in the world should the listener place this music? Other than guessing that it might be some wonderfully harmonic fairy land, there are only very few clues on this album. Most of the time Gruberich create their very own beautiful sound - combining folk, classical, jazz and other influences. It is only on a few occasions that the trio plays tunes which are distinctive to their lower Bavarian home – like a Zwiefacher or the “Niederbayerische Arien”.
Much of the music is composed by the band’s Thomas Gruber, but there are also a few traditional tunes as well as tunes by Astor Piazzolla and Yann Dour.
What makes Gruberich’s music exceptional is the unusual combination of instruments: the trio features cello, harp and hammered dulcimer or accordion. The music of Sabine Gruber-Heberlein, Maria Friedrich and Thomas Gruber is very distinctive, and takes the listener into a dream world, where different music styles merge and surprise in their improvisation, often with a twinkle in the eye. An amazing album of three highly talented musicians.
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Sie queren verzaubernde Klangschaften, streifen mal Musette und Tango oder galoppieren im Sieben-Achtel-Takt um die Wette – so die drei musikalischen Ausnahmetalente Maria Friedrich, Sabine Gruber-Heberlein und Thomas Gruber. Mit Cello, Hackbrett, Steirischer Harmonika und Harfe entführen sie das Publikum in eine Welt voller Hörerlebnisse der besonderen Art: Das Cello groovt, die Saiten klingen nach Percussion, die Stimmzungen nach Blues. „Schräg“ darf sein, macht obendrein noch Spaß und Kreischen auch. Zum Schmausen gibt es zudem fein Gehacktes und zart Gezogenes auf die Ohren!
Ulrich Joosten, Folker
Tenor- und Basshackbrett, Ziehharmonika, Geige, Harfe und Cello gone wild. Himmlische Sounds aus dem wilden Alpinistan bietet diese elektrisierende Mischung. Schräge Klänge, die im steten Wechsel und Kontrast mit feinst ziselierten Tönen stehen. Innovative Klanggemälde voller Poesie und Schönheit. Großartig.
Wendelstein
Samstag, 12. Oktober 2024 | 20:00 Uhr
Infos folgen
München
Mittwoch, 30. Oktober 2024 | 20:00 Uhr
Silbersaal
Murnau
Sonntag, 10. November 2024 | 10:30 Uhr
Kinderprogramm "Die Kuh will Mee(h)r" Kultur- und Tagungszentrum
Brixen
Samstag, 23. November 2024 | 20:00 Uhr
Nähere Infos folgen
Sindelsdorf
Freitag, 29. November 2024 | 19:00 Uhr
Konzert
Sindelsdorf
Freitag, 29. November 2024 | 19:00 Uhr
Konzert
Irsee
Samstag, 18. Januar 2025 | 20:00 Uhr
Kleinkunstverein Albau.e.V.
Oberhaching
Sonntag, 19. Januar 2025 | 20:00 Uhr
Bürgersaal
Neustadt am Rübenberge
Samstag, 15. März 2025 | 20:00 Uhr
Schloß Landestrost
Neustadt am Rübenberge
Sonntag, 16. März 2025 | 10:00 Uhr
Kinderprogramm "Die Kuh will Me(hr)" Schloß Landestrost
Vergangene Termine
Icking
Sonntag, 04. August 2024 | 20:00 Uhr
Gesellschaft unterm Apfelbaum
Tauting
Samstag, 22. Juni 2024 | 21:30 Uhr
Festival "Klangleichtn"
Murnau
Samstag, 27. April 2024 | 20:00 Uhr
Konzert im Rahmen der Murnauer Kulturwoche
Gilching
Freitag, 26. April 2024 | 19:30 Uhr
Musik im Rathaus
Marnbach
Samstag, 23. März 2024 | 15:00 Uhr
Kinderprogramm "Die Kuh will Me(h)r" Altes Schulhaus
Marnbach
Samstag, 23. März 2024 | 13:00 Uhr
Kinderprogramm "Die Kuh will Me(h)r" Altes Schulhaus
Dachau
Freitag, 15. März 2024 | 20:00 Uhr
Friedenskirche
Schlehdorf
Samstag, 24. Februar 2024 | 19:00 Uhr
Festsaal des Cohaus Kloster Schlehdorf Klang-Kunst-Kultur Schlehdorf e.V
München
Samstag, 10. Februar 2024 | 20:00 Uhr
Fraunhofertheater
Holzkirchen
Samstag, 20. Januar 2024 | 20:00 Uhr
Foolstheater
Coburg
Samstag, 13. Januar 2024 | 20:00 Uhr
Leise am Markt
Benediktbeuern
Samstag, 23. Dezember 2023 | 20:00 Uhr
VERANSTALTUNG ist leider aufgrund der Unwetterschäden am Kloster abgesagt! Weihnachtslesung mit Wolfgang Binder
Prien/Fraueninsel
Samstag, 02. Dezember 2023 | 14:00 Uhr
Weihnachtskonzert mit Wolfgang Binder
Brixen
Freitag, 17. November 2023 | 9:00 Uhr
Kinderkonzert im Rahmen des Kleinkunstfestivals
Rosenheim
Freitag, 20. Oktober 2023 | 19:30 Uhr
Lokschuppen
München/Neuhausen
Freitag, 13. Oktober 2023 | 20:00 Uhr
Stadtbücherei
Ingolstadt/Hundszell
Samstag, 24. Juni 2023 | 20:00 Uhr
Bauerngerätemuseum
Rehetobel, CH
Samstag, 17. Juni 2023 | 18:00 Uhr
Urwaldhaus, Wirtschaft zum Bären
Olching
Sonntag, 21. Mai 2023 | 11:11 Uhr
KOM
Hersbruck
Samstag, 29. April 2023 | 20:30 Uhr
Kleinkunst im City Kino Hersbruck e.V.
Wörth a. d. Donau
Samstag, 22. April 2023 | 20:00 Uhr
Bürgersaal
Peißenberg
Samstag, 25. März 2023 | 20:00 Uhr
Tiefstollenhalle
München
Samstag, 18. März 2023 | 12:00 Uhr
Konzert in der Reaktorhalle, Luisenstraße 37A, 80333 München im Rahmen des Hackbrettfestes 2023 ein 30 Minuten Konzert
Attenkirchen
Samstag, 04. März 2023 | 20:00 Uhr
www.tutuguri.de
Ismaning
Freitag, 03. März 2023 | 20:00 Uhr
Ismaninger Schloßkonzerte
Benediktbeuern
Sonntag, 18. Dezember 2022 | 17:00 Uhr
Barocksaal Weihnachtsprogramm mit Wolfgang Binder
Neustadt a. d. Aisch
Samstag, 17. Dezember 2022 | 19:00 Uhr
Katholischen Pfarrkirche St. Johannes Ansbacher Str. 5 Adventliches Konzert mit Lesung (Sabine Sauer)
Cham
Sonntag, 23. Oktober 2022 | 19:00 Uhr
Langhaussaal
MĂĽnchsmĂĽnster
Freitag, 19. August 2022 | 20:00 Uhr
Artrium des Mehrgenerationenhauses
BRETZFELD-GEDDELSBACH
Sonntag, 31. Juli 2022 | 17:00 Uhr
Hohenloher Kultursommer Alte Kelter
Rudolstadt
Samstag, 09. Juli 2022 | 00:00 Uhr
Rudolstadt-Festival
Rudolstadt
Freitag, 08. Juli 2022 | 00:00 Uhr
Rudolstadt-Festival
Rudolstadt
Donnerstag, 07. Juli 2022 | 00:00 Uhr
Rudolstadt-Festival
MĂĽnchen
Samstag, 25. Juni 2022 | 20:00 Uhr
Sendling
Tauting/Eglfing
Samstag, 18. Juni 2022 | 17:00 Uhr
Festival Klangleichtn
Kaisheim
Freitag, 03. Juni 2022 | 20:00 Uhr
Thaddäus
Feldkirchen
Samstag, 07. Mai 2022 | 19:00 Uhr
Kultur im Rathaus Konzertlesung mit Sabine Sauer
Treuchtlingen
Samstag, 12. März 2022 | 20:00 Uhr
Kulturzentrum Forsthaus
Benediktbeuern
Sonntag, 19. Dezember 2021 | 20:00 Uhr
Weihnachtsprogramm mit Wolfgang Binder VERSCHOBEN auf 2022
Wörth an der Donau
Samstag, 04. Dezember 2021 | 19:30 Uhr
BĂĽrgersaal VERSCHOBEN....Datum folgt
Murnau
Sonntag, 28. November 2021 | 20:00 Uhr
VERSCHOBEN auf 2022, Datum folgt noch
Buchet
Sonntag, 14. November 2021 | 17:00 Uhr
Stubensound www.wildberghof-buchet.de
WeĂ?ling
Sonntag, 07. November 2021 | 19:30 Uhr
www.unserdorf-wessling.de Pfarrstadel, Am Kreuzberg 3
Donauwörth
Sonntag, 24. Oktober 2021 | 20:00 Uhr
Donauwörther Kulturtage Zeughaus
31535 Neustadt
Samstag, 25. September 2021 | 20:00 Uhr
https://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Verwaltungen-Kommunen/Die-Verwaltung-der-Region-Hannover/Dezernate-und-Fachbereiche/Dezernat-Regionspr%C3%A4sident/Team-Kultur/Schloss-Landestrost/Kultur-im-Schloss/gruberich-%E2%80%93-Im-wilden-Alpinistan#venue_detail
Hohenlohe, Ă?hringen-Cappel
Samstag, 14. August 2021 | 18:00 Uhr
Stallscheune
Attenkirchen
Samstag, 03. Juli 2021 | 20:00 Uhr
Tutuguri e. V. Innenhof Bachfeld Haus Open Air
Rudolstadt
Donnerstag, 01. Juli 2021 | 00:00 Uhr
Rudolstadt-Festival 30 Roots-Folk-Weltmusik
MĂĽnchen
Samstag, 19. Juni 2021 | 20:00 Uhr
www.sendlinger-kulturschmiede.de
Eglfing
Samstag, 12. Juni 2021 | 17:00 Uhr
Tauting leuchtet
Lengmoos am Ritten
Freitag, 04. Juni 2021 | 20:00 Uhr
Kommende
Attenkirchen
Freitag, 21. Mai 2021 | 20:00 Uhr
Tutuguri e. V. verschoben auf 3. Juli 2021
Murnau
Sonntag, 28. Februar 2021 | 20:00 Uhr
Kultur- und Tagungszentrum Murnau
FĂĽrstenbeldbruck
Donnerstag, 21. Januar 2021 | 20:00 Uhr
Veranstaltungsforum FĂĽrstenfeld ABGESAGT
Neustadt a. RĂĽbenberge
Freitag, 27. November 2020 | 20:00 Uhr
Schloss Landestrost bei Hannover
Buchet
Samstag, 14. November 2020 | 20:00 Uhr
Wild-Berghof Buchet Karten unter www.wildberghof-buchet.de
Freital/Pesterwitz
Sonntag, 01. November 2020 | 20:00 Uhr
Pesterwitz Konzerte
Wolfegg
Samstag, 10. Oktober 2020 | 20:00 Uhr
Gemeindehalle
Wendelstein
Sonntag, 09. August 2020 | 18:00 Uhr
August-Konzerte im Rathauspark
Rudolstadt
Donnerstag, 02. Juli 2020 | 20:00 Uhr
Folkfestival - aufgrund von Corona abgesagt
MĂĽnchen
Sonntag, 22. Dezember 2019 | 20:00 Uhr
SchloĂ? Nymphenburg
Gauting
Sonntag, 15. Dezember 2019 | 20:00 Uhr
BĂĽrger- und Kulturhaus BOSCO
Bad Wiessee
Sonntag, 08. Dezember 2019 | 20:00 Uhr
Casino
Gaimersheim
Freitag, 29. November 2019 | 20:00 Uhr
Backhaus
Wessobrunn
Samstag, 09. November 2019 | 20:00 Uhr
Atelier Franz Wörle CD-Vorstellung
Pasing
Sonntag, 13. Oktober 2019 | 19:00 Uhr
Pasinger Fabrik
St. Leonhard
Mittwoch, 10. Juli 2019 | 20:00 Uhr
Kultursommer auf der Jaufenburg im Passeiertal
Bergrheinfeld
Montag, 24. Juni 2019 | 20:00 Uhr
Zehnthaus, Kulturwoche
MĂĽnchen
Montag, 29. April 2019 | 20:00 Uhr
Ruffini
MĂĽnchen
Samstag, 22. Dezember 2018 | 20:00 Uhr
Cuvilliéstheater
Zoglau
Donnerstag, 15. November 2018 | 19:00 Uhr
Kulturpreisverleihung
Naila
Samstag, 20. Oktober 2018 | 19:30 Uhr
Forum Naila
Murnau
Freitag, 19. Oktober 2018 | 20:00 Uhr
Weltmusikfestival "grenzenlos"
Wendelstein
Samstag, 22. September 2018 | 20:00 Uhr
Jegelscheune
Berlin
Sonntag, 09. September 2018 | 21:00 Uhr
Werkstatt der Kulturen Global Music Contest
Oettingen
Dienstag, 28. August 2018 | 20:00 Uhr
Violinfestival
Rohrbach
Freitag, 08. Juni 2018 | 20:00 Uhr
Incontri
Bad Kissingen
Samstag, 24. März 2018 | 20:00 Uhr
Bismark`s Basement in der Oberen Saline
Schrobenhausen
Sonntag, 25. Februar 2018 | 20:00 Uhr
Pavillon Konzert
Feldkirchen
Freitag, 08. Dezember 2017 | 19:00 Uhr
Foyer im Rathaus
WeiĂ?enstein
Donnerstag, 19. Oktober 2017 | 20:00 Uhr
Fressendes Haus
Treuchtlingen
Samstag, 23. September 2017 | 20:00 Uhr
Kulturzentrum Forsthaus
Friedrichshafen
Freitag, 04. August 2017 | 20:00 Uhr
Kulturufer im kleinen Zelt
Moosburg
Sonntag, 30. Juli 2017 | --:-- Uhr
Open air Konzert, mit dabei Luz amoi und Monika Drasch Band
Germering
Freitag, 17. März 2017 | 20:00 Uhr
Theater im RoĂ?stall, BĂĽhne 2
Unterföhring
Freitag, 09. Dezember 2016 | 20:00 Uhr
Auftritt mit Harald KraĂ?nitzer